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Damien Hirst, Nur Jahan (The Empresses, H10-2), 2022
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Kategorie: Nein

Damien Hirst
Nur Jahan (The Empresses, H10-2)

, 2022
Laminated giclée print on aluminium panel with diamond dust
Signed by the artist
100 x 100 cm (39.4 x 39.4 in)
Auflage von 3041
FAM-E-Nummer: DHI-59-1651573507-X-3041
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Über Damien Hirst

Zugleich Künstler und Selbstdarsteller, beförderten Damien Hirsts großer Ehrgeiz und sein natürliches Charisma ihn schnell in die Öffentlichkeit und ins Zentrum des Kunstgeschehens. Von allen Künstlern der sogenannten “Young British Artists” (YBAs) der späten 80er Jahre besitzt Hirst unbestritten den höchsten Wiedererkennungswert. Er ließ seine ärmliche Jugend in Leeds, wo er unter anderem zweimal wegen Ladendiebstahls verhaftet wurde,… Mehr lesen

Über das Kunstwerk

Damien Hirst series "Empresses" is an homage to 5 amazing women with a major relevance in history. Little known for western culture, their greatness is celebrated by Hirst. Nūr Jahān was the most powerful woman in 17th Century India, a woman who took the leadership at a time and place where females were not taken under any consideration. An expert hunter, a wise ruler, a great architectural designer and a delicate poet, those were the main characteristics of Mihr un-Nisa, which was her birth name, who later became Nūr Jahān, a name that means "The light of the world". Nūr Jahān didn't come from loyalty and after widowing she became part of Mughal Emperor Jahandir's harem. Soon she became the Emperor's favourite wife and begun to take relevance in political decisions. As the dynasty's only woman ruler, Nūr Jahān is omnipresent in the folklore of India, Pakistan and Bangladesh. Nūr Jahān, a talented architecture, designed a tomb for her parents in Agra that was so innovative that inspired the design of the Taj Mahal, in fact, her parent's mausoleum is actually known as "the little Taj Mahal". In this work, Damien Hirst pays special attention to this architectural side of Nūr Jahān and her Agra tomb design. With a kaleidoscope-like patterns the view is draws to the center, inspired by the mosaic tile ceiling of the interior of the mentioned mausoleum.

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